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Shopify erlaubt Verkauf von NFTs

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Shopify erlaubt Verkauf von NFTs

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Non-Fungible Tokens (NFT) haben sich bereits zu einem Multi-Millionen-Dollar-Markt entwickelt – und auch Shopify setzt nun auf den digitalen Eigentumsnachweis. Ausgewählte Händler können ab sofort über ihren Shopify-Shop direkt NFTs verkaufen.
Shopify ermöglicht es ausgewählten Händlern ab sofort, NFTs über die Plattform zu verkaufen, meldet das Portal TechCrunch. NFT ist die Abkürzung für Non-Fungible Token, übersetzt bedeutet das „Nicht austauschbarer Token“. Als einer der ersten hat das US-Basketball-Team Chicago Bulls den digitalen Eigentumsnachweis genutzt.
Fans können die digitalen Kunstwerke nun direkt im Online-Shop des Teams kaufen und per Kredit- oder Debitkarte bezahlen. Laut Shopify, waren die NFTs des NBA-Teams bereits am ersten Tag innerhalb von nur 90 Sekunden ausverkauft.
Krypto-Kunst und digitale Sammlerobjekte
Die Nachfrage sei momentan groß, zudem sollen damit Kreative und Künstler unterstützt werden. Durch NFTs lassen sich Dateien mit einer Signatur versehen, die sie einzigartig macht – zu den derzeit wichtigsten Anwendungsfällen von NFT gehört die Krypto-Kunst und digitale Sammlerobjekte. NFTs erfreuen sich wachsender Beliebtheit und haben sich inzwischen zu einem Multi-Millionen-Dollar-Markt entwickelt. Davon profitieren auch Händler. „Wir eröffnen ihnen so eine Welt, in der ihre Fans eine sinnvolle Verbindung zu ihren Marken spüren – und in der NFTs immer mehr Teil der Art und Weise werden, wie wir online kaufen und verkaufen“, sagt Kaz Nejatian, VP Merchant Services bei Shopify. CEO Harley Finkelstein verkündete die News via Twitter:

Da die E-Commerce-Plattform mehrere Blockchains unterstützt, können Händler – passend zu ihren Produkten und ihrem Kundenstamm – wählen, auf welcher Blockchain sie verkaufen möchten. „Wenn Händler auf einem NFT-Marktplatz verkaufen wollen, müssen sie sich für die Blockchain entscheiden, die von diesem Marktplatz unterstützt wird“, so Nejatian. Die Chicago Bulls hätten beispielsweise die Flow-Blockchain für ihre NFTs gewählt. Händler können momentan zwischen Flow und Ethereum wählen, Shopify kündigte aber an, bald noch mehr Auswahl bieten zu wollen.
Shopify steigert Umsatz
Der kanadische Anbieter profitiert auch weiterhin vom boomenden Internethandel: Das von dem deutschen Unternehmer Tobi Lütke gegründete Unternehmen steigerte den Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum laut einer Mitteilung vom Mittwoch um 57 Prozent auf gut 1,1 Milliarden US-Dollar (0,9 Mrd Euro).
Unter dem Strich verdiente der Konzern gut 879 Millionen Dollar nach 36 Millionen vor einem Jahr. Darin sind Bewertungszuwächse von Beteiligungen des Unternehmens in Höhe von insgesamt 778 Millionen Dollar enthalten. Diese ausgeklammert war das Ergebnis aber immerhin fast dreimal so hoch wie vor einem Jahr.Insgesamt schnitt das Unternehmen beim Umsatz und Gewinn besser als von Analysten erwartet ab. Für die Aktien zeichneten sich im vorbörslichen Handel Kursgewinne ab. Aktuell bringt es der Konzern an der Börse auf einen Wert von gut 194 Milliarden Dollar.
Für das Gesamtjahr stellt Shopify ein weiterhin rasantes Wachstums in Aussicht, wenngleich es nicht ganz so stark ausfallen dürfte wie 2020. Dabei setzt das Management auf noch mehr Händler, die Online-Shops auf der Plattform eröffnen, sowie auf eine noch kauffreudigere Kundschaft. (mit dpa)

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