Connect with us
img

Top news in world

Rewe Group will sich an Flink beteiligen

Rewe Group will sich an Flink beteiligen

MARKETING NEWS

Rewe Group will sich an Flink beteiligen

[ad_1]

Der E-Food-Markt ist reich an Wettbewerbern, die mit traditionellen Supermarktketten um die Käufergunst buhlen. Die Rewe Group versorgt aktuell das Start-up Gorillas mit Ware – will nun aber mit einer Minderheitsbeteiligung in den Lieferdienst Flink investieren.
Der Markt der Essens-Lieferdienste ist mit Anbietern wie Lieferando, Gorillas, Uber Eats, Flink, Delivery Hero und Co übervoll. Branchenbeobachter erwarten im Start-up-Segment schon länger Deals à la Dr. Oetker und Flaschenpost.de. Genährt werden diese Erwartungen jetzt durch eine angebliche Offerte der Rewe Group. Wie die Lebensmittelzeitung (LZ) berichtet, will die Supermarktkette ihr Online-Geschäft breiter aufstellen und dafür mit einer Minderheitsbeteiligung in den jungen Schnelllieferdienst Flink investieren.
Gespräche zwischen den Unternehmen sollen schon erfolgt und vielversprechend verlaufen sein. Wie die LZ schreibt, sei demnach geplant, dass Flink unternehmerisch eigenständig bleibt. Im Gespräch sollen allerdings eine „strategische Kooperation“ und eine „exklusive Lieferbeziehung“ sein. Aktuell bestückt Rewe über seinen hauseigenen Service- und Dienstleistungspartner, der „Für Sie Handelsgruppe“, noch den Flink-Konkurrenten Gorillas mit Ware.
Noch viele Fragen offen
Die Höhe der Minderheitsbeteiligung sowie die finanziellen Details sind nicht bekannt. Die Unternehmen haben sich selbst auch noch nicht zu den Gerüchten geäußert. Offen ist zudem auch, ob Flink am Ende nicht doch den Exit wählt und auf eine Übernahme hofft: An Interessierten soll es nicht mangeln, die Wettbewerber Gorillas, Getir und Gopuff sollen bereits konkrete Angebote vorgelegt haben.
Aber: Aus Investorenkreisen sei zu hören, dass die Flink-Gründer Julian Dames, Christoph Cordes und Oliver Merkel jüngst Übernahmeangebote abgelehnt haben und auch jetzt eine Finanzierungsrunde favorisieren würden.
Für Rewe liegen die Vorteile indes auf der Hand: Positive Wirkung durch den Krisen-Trend hin oder her – Online-Supermärkte hierzulande funktionieren noch nicht gut. Aus Sicht der alteingesessenen LEH-Anbieter Edeka, Rewe, Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) etc. ist ein Online-Angebot offensichtlich eher eine Last. Kein Wunder, sagt Alex Mahr, Co-Founder beim Venture Builder Stryber: „Online passt so gar nicht zu den über Jahrzehnte gewachsenen, lokalen Strukturen. Zumeist halbherzig wurden Online-Angebote auf diese Strukturen aufgepfropft. Das wiederum führte zu Wildwuchs wie regional begrenzte und unterschiedliche Abhol- und Lieferangebote (teilweise sogar mit Abholgebühr), unzureichenden Produktverfügbarkeiten in schlecht zu navigierenden Online Shops oder aber gar keinen Online Shops, sondern ausdruckbaren Einkaufszetteln.“
Intern bezeichnet der Rewe-Vorstand eine Flink-Beteiligung laut der LZ als „Experiment“. Ziel sei es, von dem Start-up zu lernen und mehr über dessen Geschäftsmodell zu erfahren.

[ad_2]

Ссылка на источник

Continue Reading
You may also like...
Click to comment

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

More in MARKETING NEWS

To Top
Top