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Kleine Online-Händler zeigen Defizite im Risiko- und Forderungsmanagement

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Kleine Online-Händler zeigen Defizite im Risiko- und Forderungsmanagement

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Bedenkliche Entwicklung: Laut einer Studie des ibi Research-Instituts und des Credit Management Service Intrum setzen sich vor allem kleine Online-Händler zu wenig mit Forderungs- und Risikomanagement auseinander.
Das Beratungs- und Forschungsinstitut ibi Research hat in Kooperation mit dem Credit Management Service Intrum in einer Studie die Herausforderungen in der Zahlungsabwicklung sowie im Risiko- und Forderungsmanagement in über 100 Unternehmen mit eigenem Online Shop untersucht.
Das Ergebnis: Viele kleine Handelsunternehmen verzichten häufig auf Risikoprüfungen bei Kundenbestellungen.
Keine hinreichende Risikoprüfung
Die Umfrage zeigt, dass über 50 Prozent der kleineren Unternehmen bei Bestellungen ihrer Kundschaft keine hinreichende Risikoprüfung durchführen. Während bei großen Firmen Mahn- und Inkassoverfahren zum betrieblichen Alltag gehören, ergreift bei den kleinen Händlern ein Viertel der Befragten keine ausreichenden Maßnahmen.
„Wenn man bedenkt, was für einen wichtigen Stellenwert Online-Handel und E-Commerce in unserer modernen und von Corona geprägten Gesellschaft eingenommen hat, ist es erstaunlich, wie viel Optimierungsbedarf in diesen Bereichen nach wie vor besteht“, sagt Marika Grosser, Prokuristin bei Intrum. „Es scheint wenig Transparenz zu geben, wie Instrumente an die jeweiligen Händlerbedürfnisse angepasst werden können.“

PayPal ist die meist angebotene Zahllösung
Ein Fünftel der Betriebe hat während der Corona-Pandemie eine Veränderung des Zahlverhaltens ihrer Kunden festgestellt. Hier werden vor allem die sinkenden Transaktionen per Vorkasse genannt und im Gegenzug die gestiegenen PayPal-Zahlungen. Acht von zehn Handelsunternehmen bieten den Kunden ihres Online Shops an, mit PayPal zu bezahlen. Dahinter folgen Zahlung auf Rechnung (67 Prozent), per Kreditkarte (66 Prozent) und Vorkasse per Überweisung (63 Prozent).
Ebenso kristallisierte sich eine zunehmende Dominanz der Zahllösungen globaler Akteure und großer US-Tech-Firmen heraus: Acht von zehn Online-Händler bieten den Kunden an, mit PayPal zu bezahlen. Danach folgt die Und auch die Bezahlverfahren von Google, Apple und Amazon werden immer beliebter.
„Viele Betriebe stehen dennoch neuen Bezahlvarianten skeptisch gegenüber und bezweifeln, ob diese notwendig sind. Sie müssen schon einen klaren Mehrwert im Vergleich zu den bereits etablierten Möglichkeiten bieten, um sich am Markt halten zu können. ‚Request to Pay‘ könnte solch ein Newcomer sein. Dabei wird von Händlern eine Zahlungsaufforderung versendet, was sich immerhin knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen vorstellen können“, so Grosser.

EU-Payment-Strategie
Mit Blick auf die EU-Payment-Strategie sind zwar die meisten Betriebe der Ansicht, dass viele sinnvolle Maßnahmen aufgeführt werden, jedoch sind einige laut der Studie auch skeptisch: 70 Prozent der Unternehmen sehen den Bedarf einer gesamteuropäischen Zahlungslösung, jedoch glaubt nur ein Viertel an deren Erfolg.

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