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Friedrich Merz gewinnt Duell um Bundestagskandidatur

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Friedrich Merz gewinnt Duell um Bundestagskandidatur

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Im Sauerland ist Friedrich Merz von der CDU zum Kandidaten für die Bundestagswahl gewählt worden. Er setzte sich im Duell gegen Patrick Sensburg durch – und räumte in seiner Rede Fehler ein.

Der frühere Unions-Fraktionschef Friedrich Merz ist von der CDU im Hochsauerlandkreis in einer Kampfabstimmung zum Kandidaten für die Bundestagswahl gewählt worden. Eine Aufstellungsversammlung unter freiem Himmel in einem Fußballstadion im sauerländischen Arnsberg bestimmte den 65-Jährigen am Samstag zum CDU-Direktkandidaten im Wahlkreis 147. Das Nachsehen hatte der aktuelle CDU-Abgeordnete Patrick Sensburg. Merz erhielt 327 Stimmen, Sensburg 126 Stimmen.

Die beiden hatten zuvor in jeweils über 20-minütigen Reden um die Zustimmung der Delegierten geworben. Während Sensburg vor allem auf seine Tätigkeit für den Wahlkreis in den vergangenen knapp zwölf Jahren verwies, kritisierte Merz den Zustand seiner Partei. Er versprach den Delegierten, keinen „bequemen und angepassten Abgeordneten“ zu bekommen.

Merz räumt in Rede Fehler ein

In seiner Rede kurz vor der Wahl hat sich Merz selbstkritisch über sein Verhalten nach der verlorenen Wahl zum CDU-Parteichef im Januar geäußert. Er wisse, dass es nach dem letzten Parteitag die Erwartung gegeben habe, dass er wenigstens im engeren Führungskreis der CDU mitarbeite, sagte er. Dieser Wahl habe er sich nicht gestellt. „Lassen Sie mich das klar und deutlich sagen: Diese Entscheidung von mir war ein Fehler, ich hätte für das Amt eines stellvertretenden Parteivorsitzenden kandidieren sollen“, so Merz wörtlich.

„Dies nicht getan zu haben, und stattdessen auch noch das Amt des Bundeswirtschaftsministers zu beanspruchen, war falsch. Mich hat mein Instinkt verlassen.“ Die Kritik daran sei berechtigt gewesen. „Dafür entschuldige ich mich heute noch einmal ganz ausdrücklich und in aller Form.“

Der Hochsauerlandkreis mit seinen rund 260.000 Einwohnern gilt als CDU-Hochburg. Sensburg ist dort bereits seit zwölf Jahren Abgeordneter. Er war 2009 Friedrich Merz nachgefolgt, der damals nach vier Wahlperioden (1994-2009) nicht erneut kandidiert hatte.

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